Die Determinanten der Entfaltung sind Vererbung, Umgebung und Selbststeuerung.
Angeboren sind strukturell-hereditäre ebenso wie
Fortentwicklung von Gehirn und Nervenzellen
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Schuljahre und Alpha-Wellen
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Als Schulkindalter bezeichnet man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Beginn der körperlichen Reife (Präpubertät). Man tituliertdiese Zeit 'Schulkindalter',
Einflussfaktoren zur Schulfähigkeit
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Der Schuleintritt ist für Kinder häufig ein bedeutsamer erfahrungsmässiger Einschnitt. Die Bildungsstätte ihrerseits hat eine wesentliche Wirkung auf die sonstige Persönlichkeits realisierung des Kindes: Enthusiasmus am Lernen, Leistungsinteresse und Selbstbewusstsein hängen gravierend davon ab, inwiefern die ersten Schuljahre größtenteils positive Erlebnisse bewirkt haben.
Von besonderer Bedeutsamkeit für die Schulbefähigung ist der geistige Entwicklungsstand des Kindes.
Maßgeblichkeiten der Leistungsmotivation
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Stimuli entstehen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie steuern menschliches Handeln auf einen fixierten Soll-Zustand hin. Es gibt eigenständige und heteronome Motivation. Heteronom,
Kognitive Leistung und Entwicklung
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Die Unterscheidung der Kognition ist eine elementare Bedingung für die Entwicklung der übrigen kognitiven Leistungen. Das Tiefensehen und die Kognitionskonstanz gründen auf genuinen Prädispositionen,