Trends in Beauty and LifeStyle

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Fähigkeiten und konkrete Sachvorstellung

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Die Realisierung der Intelligenz ist verschachtelt. Sie hat ihre Ausgangsebene in den senso-motorischen Erfahrungen des zweiten Lebensjahres: Das Kind lernt anhand Hantieren, Observation und Erleben die Sachen in ihrer Wirkungsweise und Verwendbarkeit kennen.

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Trotzphasen und Konflikte - Jugendliche

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Der Jugendliche entwickelt vermehrt Eigenleben, wobei die Gruppe von grosser Bedeutung ist, sie vermag seinen Wunsch nach Selbstbestätigung sowie persönlicher Beachtung an erster Stelle am günstigsten zu befriedigen. Genauso vermag

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Einordnungsprozess beim Schuleintritt

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Als Schulkindalter deklariert man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Vorgang der körperlichen Reife (Vorpubertät). Man thematisiertdiese Zeit 'Schulkindalter', da die Bildungsstätte nachgerade einen bedeutsamen Einfluß auf die Entwicklung des Kindes hat.

Die Familie ist wohl weiterhin von großer Relevanz, weitere wesentliche Weiterentwicklung erfüllt sich indes im sozialen Umkreis der Schule (sekundärer Einordnungsprozess).

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Denkfähigkeit und Stützfunktionen ab dem 12. Lebensjahr

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Vernunft kann man beschreiben als die Qualifikation, Probleme zu bewältigen, auf die Weise, dass in einer neuen Situation Beziehungen erfaßt und Maßgeblichkeitszusammenhänge geformt werden. Als potentielle Intelligenz wird die genuine intellektuelle Entfaltbarkeit definiert.

Sie ist nicht direkt offensichtlich, stattdessen allein über die aktualisierte Intelligenz, das bedeutet die reellen Intelligenzleistungen, die bspw. anhand von Intelligenztests bestimmt werden können.

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Weltauffassung und Finalismus bei Vorschulkindern

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Die Weltauffassung des Vorschulkindes divergiert wesentlich von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Übungsschatz und kann noch nicht schlüssig denken. Als einzigen Relationspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Gefühle und Erlebnisse; die Dinge aus Entfernung sehen, sie unvoreingenommen erfassen, kann es noch nicht. Mithin nimmt es an, daß selbige mit denselben Eigenheiten und Qualifikationen ausgerüstet sind wie es selbst (Egozentrismus).

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